Noch ist das Samsung Galaxy Note 7 nicht angekündigt, aber das soll sich demnächst ändern. Wie üblich, wenn der Hype kaum noch zu ertragen ist, machen Bilder von Prototypen die Runde. So auch bei Samsung – und ein besonders interessantes seht ihr am Anfang des Artikels. Ein Galaxy Note 7 mit flachem Display.
Keine Ecken?
Dank der OLED-Technik ist es Samsung möglich, den Bildschirm zu biegen. Davon machen sie spätestens seit dem Galaxy S6 Edge auch reichlich (und medienwirksam) Gebrauch. Bislang ging man davon aus, dass auch das Galaxy Note 7 den Bildschirm bis über den Rand gehen lassen wird für zusätzliche Informationen.
Nun tauchte aber ein Foto auf, das etwas anderes vermuten lässt. Gezeigt wird nämlich ein Prototyp eines Samsung Galaxy Note 7 das flach ist. Dessen Bildschirm ist ganz klassisch angeordnet und geht nicht über den Rand hinaus.
Des Weiteren kommt aus China ein Bild, das ein Galaxy Note 7 zeigt – und zwar mit gebogenem Display -, das im Always-On-Modus verweilt. Dieser ist schon vom Galaxy S7 bekannt. Beim Always-On-Modus macht man sich zunutze, was „Dumbphones“ schon früher konnten: Sie zeigen im Standby-Modus ein paar elementare Informationen an wie die Uhrzeit. Das ist ein Feature, das neuere Smartphones wieder verlernt hatten, da der LCD-Display zu viel Strom benötigt hätte. Bei den schon länger verfügbaren OLED-Panels ist das aber zu verkraften. Deshalb macht Samsung seit dem S7 auch wieder davon Gebrauch.
Aus Vietnam stammt schließlich noch ein Video, das angeblich auch das Samsung Galaxy Note 7 zeigen soll. Der Fokus liegt hierbei auf dem Anschluss. Es soll sich um einen USB-C-Anschluss handeln, der in der Tech-Welt als Allheilmittel gefeiert wird, weil man darüber viel Strom, aber auch alle Arten von Daten transportieren kann. USB-C ist Teil von USB 3.1 und mit entsprechenden Adaptern kompatibel mit älteren Anschlüssen.
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