Erst im August stellte Samsung sein neues Flaggschiff der Note-Serie vor, welches bereits einige Negativpunkte sammeln konnte. So gibt es allgemein scheinbar nur sehr wenige Geräte, welche nun auch noch massive Qualitätsprobleme aufweisen, wie Samsung bestätigte.
Aktuell dürfte zumindest gefühlt ein seltenes Auto einfacher zu bekommen sein, als das Samsung Galaxy Note 7. So gab Samsung schon vor einer Woche zu, dass man der großen Nachfrage an Geräten nicht nachkomme. Der Kern der Aussage hierbei: Man hat einfach nicht genug Geräte vorproduziert. Entsprechender Druck liegt nun auch auf den Zulieferern, welche nicht schnell genug produzieren können. Somit fehlen wichtige Teile des Galaxy Note 7 im Moment.
Qualitätssicherung war scheinbar ein Fremdwort
Nach dieser Ankündigung kommt nun noch eine interessante Tatsache dazu, welche die Auslieferung weiter verzögert.
Die Auslieferung des Galaxy Note 7 verzögert sich durch nötig gewordene zusätzliche Tests für die Produktqualität.
Welches Problem man hier genau versucht zu beheben lässt man in Südkorea aber offen. Klar scheint aber, dass die Produktion vorerst auf Eis liegt – zumindest bis der Fehler gefunden ist. Eine denkbare Quelle wäre aber der Akku des Phablets, welcher Medienberichten zufolge bereits in einigen Fällen beim Aufladevorgang explodierte und das Gerät somit komplett zerstörte. Ebenfalls fraglich bleibt nun der für den 2. September geplante Deutschland-Start des Galaxy Note 7.
Quelle: Reuters