Je näher die mutmaßliche Vorstellung des Galaxy Note 6 rückt, desto mehr Gerüchte gibt es zum kommenden Phablet. Die neusten Aussage sprechen von einem USB Typ-C-Anschluss.
War es in den letzten Jahren so, dass Samsung die neuen Note Geräte auf der IFA in Berlin vorstellte, soll es dieses Jahr möglicherweise einen früheren Termin geben. Nun wurde ebenfalls bekannt, dass das Phablet mit einem USB Typ-C-Anschluss daher kommen soll.
USB Typ-C als heiliger Gral?
Wohl kaum.
Von vielen wird USB Typ-C so betrachtet, wie es einige mit dem heiligen Gral tun. Hierbei sollte man aber nie vergessen, dass USB Typ-C nicht automatisch für schnelles Aufladen und entsprechend schnellen Datentransfer steht. Während QuickCharge so gut wie sicher sein dürfte, ist dies im Fall von USB 3.1 nicht zwingend der Fall. Gleichzeitig dürfte es mit dem USB Typ-C-Port eine neue VR-Brille geben.
Weiterhin gibt es auch noch ein Gerücht zur Kamera. Dieses spricht von einem IR-Autofokus wie beim Galaxy S7. Hierbei sollen zumindest die internen Geräte zu Testzwecken mit dieser Technik ausgestattet werden. Völlig offen ist auch noch die Verfügbarkeit des Galaxy Note 6. So hatte man ja beim Galaxy Note 5 nie das Vergnügen in Europa – zumindest nicht offiziell. Wenigstens brachte man damals das Samsung Galaxy S6 edge+ hierzulande auf den Markt, welches allerdings ohne Stift daher kommt.
via: AndroidGeeks, Sammobile
