Die Industrie war schon immer dafür bekannt, nach immer besseren Lösungen zu suchen, die die Automatisierung und damit Effizienz vorantreibt. Im IT-Zeitalter wird natürlich versucht, möglichst viel auf den Computer auszuwalzen und da ist es von Vorteil, wenn die Softwareschnittstelle einheitlich ist. Siemens hilft dabei, unter anderem mit dem TIA Portal.
Automatisierung – vom Feinsten!
TIA Portal (Totally Integrated Automation Portal) ist der letzte Schrei von Siemens. Damit können alle Automatisierungs- und Antriebsaufgaben durch effizientes Projektieren gelöst werden. Es handelt sich dabei um eine Software, die so aufgebaut ist, dass sie möglichst effizient und benutzerfreundlich ist. So können auch Einsteiger neue Aufgaben erstellen. Gleichzeitig fühlt sich der fortgeschrittene Nutzer nicht zu sehr an die Hand genommen.
Die Software ist so ausgelegt, dass sie mit einem einheitlichen Medienkonzept für Controller, HMI (Human Machine Interface) und Antrieben kommt. So werden gemeinsame Datenhaltung und -konsistenz gewährleistet. Das kann bei der Konfiguration, Kommunikation und Diagnose sehr nützlich sein. Darüber hinaus verfügt sie über leistungsfähige Bibliotheken über alle Automatisierungsobjekte.
Die Schnittstellen wurden so entworfen, dass sie den vollständigen Zugriff auf die gesamte digitalisierte Automatisierung ermöglicht. Das reicht von der digitalen Planung über integriertes Engineering bis hin zum transparenten Betrieb. Siemens bietet neben dem TIA Portal auch PLM (Product-Lifecycle-Management) und MES (Manufacturing Execution System) an. Das Ganze heißt Digital Enterprise Software Suite und ist Siemens‘ Lösung für Unternehmen auf dem Weg zur Industrie 4.0 – einem Konzept, bei dem verschiedene Industriezweige zusammenarbeiten, um insgesamt noch effizienter zu arbeiten. Davon profitieren nicht nur die Dienstleister, sondern auch die Kunden.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Siemens.
