Wenige Stunden nachdem Samsung das neue Galaxy S5 im Rahmen des MWC 2014 in Barcelona vorstellte, hagelt es auch schon erste Kritik. Denn während sich über Features wie den Pulsmesser streiten lässt, so begeht Samsung in Sachen Datenspeicher definitiv einen Fehler.
Wie die Kollegen von Android Central auf dem MWC 2014 in Barcelona festellen konnten, verfügt das 16GB-Modell des neuen Samsung Galaxy S5 lediglich über 7,86 GB freien Speicher. Damit ist knapp die Hälfte des versprochenen Speichers für eigene Daten noch vor der Aktivierung durch den Käufer aufgebraucht. Das zumindest offenbaren die auf dem MWC ausgestellten Modelle des Samsung-Flaggschiffs.
Konkret belegt alleine das System des Galaxy S5 über 5 Gigabyte des Speichers. Zudem werden weitere 2,33 GB durch diverse andere Dateien genutzt. Für Apps, Bilder und Co. bleiben dem Nutzer somit nur noch magere 7,86 GB Speicher. Der interne Datenspeicher lässt sich zwar per microSD-Karte erweitern, wer jedoch auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte vielleicht direkt zum 32GB-Modell greifen.
Quelle: Android Central