Bei der nächsten Generation des Top-Tablets Microsoft Surface Pro wird offenbar hart am Stift gearbeitet, der zwar jetzt schon seinen Dienst gut verrichtet, seitens Microsoft jedoch noch verbessert werden kann. Dies könnte in Form eines wiederaufladbaren Akkus im Stift sowie einer magnetischen Halterung am Tablet selbst geschehen.
Im Gegensatz zum Surface Pro 4 kann Microsoft mit dem Nachfolger technisch wohl nicht mehr viel verändern, denn das im Oktober 2015 vorgestellte Convertible mit Preisen ab etwa 1000 Euro ist kaum mehr zu verbessern. Klar, ein neuerer Intel-Chip wird wohl verbaut werden, doch bei Arbeitsspeicher zwischen 4 und 16 GB, SSD-Speicher in mannigfaltiger Auswahl und einer Auflösung von 2736 x 1824 Pixeln ist das in näherer Zukunft schon das höchste der Gefühle, was im Alltag nützlich ist.
Akku mit magnetischem Auflade-Dock
Also geht es in die Details der Entwicklung und Microsoft sieht anscheinend Verbesserungsbedarf beim Stift, wie ein aktuelles Patent bestätigen will. Statt, wie bisher, mit AAAA-Batterien auszukommen, soll ein Akku verbaut werden, der dann über ein neuartiges Dock auf magnetischer Basis geladen wird. Da der Stift bereits dicker als das Tablet an sich sein wird, ist ein Schacht in dem Sinne keine Option. Allerdings wäre das Dock auch nicht Teil des Tablets, sondern müsste erst mit dem Surface auf irgendeine Weise verbunden werden.
Bisher gab es eine etwa jährliche Vorstellung des jeweils neusten Surface Pro-Vertreters, also können wir vielleicht schon 2016 mit dem Surface Pro 5 rechnen.
Quelle: Patently Mobile via: phoneArena