Dem Hersteller Apple liegt der Bildungsmarkt scheinbar wirklich am Herzen. Nachdem man bereits vor einiger Zeit mit neuer Software, wie iBooks, iTunes U sowie iBook Author für iOS, eine Bildungsoffensive gestartet hat, werden jetzt auch einige Schulen mit Apple-Tablets ausgestattet. In den USA gibt es Apple iPads schon verstärkt in den Klassenzimmern, aber auch in Deutschland wird das Lernen über Tablets bereits getestet.
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An einer Grundschule in Idaho wird nun schon seit zweieinhalb Monaten das neue iSchool-Pilotprogramm getestet. Dabei verfügen die Schüler und auch die Lehrer über ein 9,7-Zoll-iPad aus dem Hause Apple. Wie die Direktorin Colleen Johnson angibt, sind alle Teilnehmer dieses Projekts sehr begeistert und auch das Lernen soll sich natürlich sichtbar verändert haben. Sie glaubt daran, dass das iPad das Schulbuch früher oder später komplett ersetzen wird.
Doch wie sieht es mit den Kosten aus, kann sich das eine Schule überhaupt leisten? Aber ja, die Grundschule in den USA spart durch die Tablets sogar Geld. Bisher wurden jeden Monat rund 20.000 Papier-Kopien angefertigt, die jetzt wegfallen. Auch die Umwelt wird dadurch natürlich enorm geschont.
Quelle: appleinsider.com