Das iPad Pro ist nach wie vor der Marktführer bei den Tablets. Gute Verarbeitung, schnelle Hardware, Software aus erster Hand, jede Menge Zubehör – das alles sind die Zutaten für das Gerät. Aber das hat auch seinen Preis. Manch einer kann oder will das nicht auf einmal auf den Tisch legen, was also tun?
Finanzierung oder Leasing
Um diesem Problem nachzukommen, muss man an sich gar nicht weit reisen. Apple selbst bietet zwei Möglichkeiten an, an ein iPad Pro zu kommen, ohne die gesamte Kaufsumme direkt auf den Tisch zu legen. Man kann so gut wie alles aus Cupertino finanzieren – d.h., wenn die Bonitätsprüfung grünes Licht gibt. Damit teilt sich der Kaufpreis in gleichmäßige Teile auf, beispielsweise auf 24 oder 36 Monate. Im Rahmen von bestimmten Angeboten gibt es das sogar ohne Zinsen.
Für Geschäftskunden, wobei ein Selbstständiger bzw. ein Einzelunternehmen auch schon dazu zählt, gibt es sogar ein Leasing. Die monatliche Rate ist dabei auch der Kaufpreis geteilt durch die Laufzeit. Der Vorteil ist, dass nach der Laufzeit das Gerät gegen ein neues umgetauscht werden kann. Der Nachteil ist, dass das Eigentum bei Apple bzw. der Bank verbleibt.
Privat finanzieren
Gerade wenn es mit der Bonität nicht so gut aussieht, ist eine klassische Finanzierung eine Sache, die nicht ganz einfach zu bewerkstelligen ist. Banken sind daran interessiert, ihr geliehenes Geld wiederzusehen und schrecken vor negativen Einträgen bei Schufa und Co. zurück. In dem Fall kann ein Verbraucherkredit helfen, der für jeden Zweck angeboten wird. Er kann auch kleinere Beträge abdecken, die eine lange Laufzeit haben. Hierbei tritt der Sonderfall ein, dass je nach Anbieter unvorteilhafte Bonitätsprüfungen nicht direkt ins Gewicht fallen. Damit könnt ihr euch kleinere und größere Träume dennoch erfüllen.