Intel investiert in letzter Zeit bekanntlich mehr Geld und Aufwand in die Produktion für Tablets im Bildungsbereich. Dies bestätigen auch Bestellungen, die vom Konzern bei Foxconn und bei Elitegroup Computer Systems.
Diese belaufen sich bei ersterer Firma auf zehn Millionen Einheiten – vermutlich SoCs – und bei Elitegroup auf sechs Millionen Exemplare – höchstwahrscheinlich Mainboards. Intel plant außerdem dieses Jahr sechsmal mehr Tablets auszuliefern, im Gegensatz zu den zehn Millionen Geräten in 2013. Der Gedanke des digitalen Klassenzimmers wird dementsprechend immer weiter verfolgt, da dort ein großer, noch meist nicht versorgter Markt vorherrscht.
Bildungs-Tablets werden jedoch immer populärer; Intel könnte also gute Chancen haben, diese Produktionen auch loszuwerden, so zum Beispiel in der Türkei oder in China. Diese Länder haben nämlich Bestellungen für solche Tablets aufgegeben.
Quelle: digitimes.com