In den USA ist das auf der diesjährigen CES vorgestellte Nvidia Shield bereits erhältlich und auf dem Weg zu den Bestellern. Auch die Jungs von iFixit haben das Gaming-Portable bereits in die Hände bekommen und einem ausführlichen Teardown unterzogen.
Im Großen und Ganzen ist das Shield, zumindest für Laien, aber leider nur sehr schwer zu reparieren. Dies ist vor allem dem komplizierten Innenbau des Gerätes zu verschulden. Wer dennoch an dem Gaming-Tablet herumbasteln möchte, benötigt einiges an Erfahrung. iFixit vergibt 6 von 10 Punkten bezüglich der Reparierbarkeit, was für solch kleines Gerät aber vollkommen in Ordnung ist. Ich würde dennoch raten, solche Angelegenheiten dem Profi zu überlassen, denn beim Öffnen erlischt eure Herstellergarantie.
Das NVIDIA Shield wird von einem Tegra 4 Quad-Core-Prozessor angetrieben, dem 2 GB RAM zur Seite stehen. Das 5 Zoll große Display verfügt über eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel und erreicht damit eine Pixeldichte von 294 ppi. Als internen Speicher verbaut das kalifornische Unternehmen 16 GB, welcher über eine microSD-Karte erweitert werden kann. Als Betriebssystem ist Android 4.2.1 Jelly Bean im Einsatz.
Quelle: iFixit