In Zeiten des Lockdowns haben sich viele Unternehmen dazu entschlossen, ihre Mitarbeiter vom Homeoffice aus arbeiten zu lassen. Damit verbunden sind einige Herausforderungen, die zum Teil mit der Unternehmensleitung und zu einem weiteren Teil selbst bewerkstelligt werden muss. Als Unternehmer muss man sich überlegen, wie der Mitarbeiter von zu Hause aus seiner Arbeit verrichten kann. Vieles kann aber der Unternehmer selbst nicht organisieren und muss durch den Arbeitnehmer bewerkstelligt werden. Dazu gehört zum Beispiel ein Schreibtisch als Arbeitsgrundlage oder ein Bürostuhl. Viele Unternehmen gehen sogar so weit, dass ihnen zwecks Auswahl ein Kriterium zum Ankauf eines Schreibtisches zur Verfügung gestellt wird. Ein Schreibtisch muss zum Beispiel eine gewisse Höhe aufweisen. Ein Bürostuhl braucht etwa eine flexible Rückenlehne, die Rückenschmerzen verhindern kann. Weiters gibt es auch Umstände, die eine nähere Einschränkung berechtigen können. Dazu zählen etwa Menschen mit einer Vorschädigung der Wirbelsäule oder im Zusammenhang mit einem Bandscheibenvorfall. Um arbeiten zu können, braucht es aber auch die notwendige IT-Infrastruktur. Weiters muss der Dienstnehmer während der Arbeitszeit für Kunden, Lieferanten oder den Chef erreichbar sein.
IT-Infrastruktur und Handy für das Homeoffice
Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern ein Telefon zur Verfügung. Andere Unternehmen übernehmen die Kosten für das Mobiltelefon. Andere Unternehmen schließen im Namen der Kunden einen neuen Vertrag mit einem Mobilfunker ab. Es gibt also verschiedene Konstellationen, die es zu beachten gilt. Firmen wählen in der Regel Mobilfunker, die verlässlichen Verträge anbieten. Ein iPhone 11 Vertrag beinhaltet zum Beispiel nicht nur ein umfassendes Leistungspaket, sondern in weiterer Folge auch verschiedene Paketleistungen, wie freie Cloud-Nutzung oder Sonderleistungen.
Günstige Vertragslösung als perfekte Lösung
Die Vorteile, die mit einem solchen Vertrag in Verbindung stehen, sind vielfältig. Grundsätzlich bietet ein Vertrag persönliche Freiheit. Setzt man dies in Relation zu den Kosten, ist der Kostenfaktor minimal. Der Grund liegt in den günstigen Unternehmenstarifen, die heute Kunden angeboten werden können. Je mehr Nutzer über ein Unternehmen angemeldet werden, desto billiger wird auch der Vertrag. Nur wenn man das Handy selbst auf seinen eigenen Namen anmeldet, kann der Vertrag etwas teurer werden. Das geringe Risiko eines Unternehmensvertrages für den Mitarbeiter liegt ebenso auf der Hand. Nebenbei müssen auch Steueranreize erwähnt werden. Die monatlichen Kosten für ein betrieblich genutztes Handy kann der Mitarbeiter steuerlich absetzen.