Druckerhersteller wollen uns weismachen, dass man mit ihren Produkten alles kostengünstig selbst zu Papier bringen kann. Das muss nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, denn Tinte ist ein durchaus teures Gut – und die nachträgliche Arbeit hat man zudem noch.
Immer mal wieder kommt es vor, dass man etwas gestaltet, das auf Papier gebraucht wird: Visitenkarten, Flyer, Broschüren, Plakate, Grußkarten. Hersteller von Druckern sind relativ kreativ, wenn es darum geht, ihr Produkt an den Mann zu bringen, aber in der Praxis zeigt sich, dass auch die besten Drucker nicht alles perfekt können. Spätestens dann, wenn man man viel Output benötigt, schlagen mindestens die Kosten für die Tinte zurück. Warum also nicht eine Online-Druckerei den Job erledigen lassen?
Sicherlich ist es für kleine Auflagen bequemer und für sehr kleine Auflagen wahrscheinlich sogar günstiger, sie zu Hause auf Papier zu bringen. Aber wenn es über das Normalformat A4 hinausgeht, stoßen die meisten Drucker, die man zu Hause hat, an ihre Grenzen. Außerdem gibt es bestimmte Sachen, die möchte man auch nicht zu Hause drucken, denn dafür ist der Drucker nicht gemacht. Beispielsweise, wenn man Aufkleber machen möchte, ist man bei einem Profi wie viaprinto.de besser bedient.
Eine Druckerei bietet viele Vorteile, von denen nur wenige wissen: Sie arbeiten stets im Auftrag und bieten damit genau das an, was man benötigt. Vorbei sind auch die Zeiten, in denen man erst ab einer Auflage von mehreren Tausend Exemplaren bestellen kann. Die Druckerei hat durch ihr deutlich größeres Auftragsvolumen auch besseres Papier und für jeden Zweck spezialisierte Geräte zur Hand: Man kann also auch Broschüren oder Kalender jeglicher Form bestellen.
Sicherlich gibt es auch einige Programme und Apps, die einen haushaltsüblichen Drucker so ansteuern können, dass die meisten Aufgaben ebenfalls erledigt werden können. Aber das bedeutet noch nicht, dass das Ergebnis auf Standardpapier so gut aussieht und der Drucker beispielsweise Hochglanzpapier bedrucken kann. Außerdem bleiben die Nacharbeiten, wie das Falten, dann ebenfalls am Anwender selbst hängen.