IBM setzt sich für die Zusammenarbeit zwischen Bildung und Industrie ein. Dies geschieht jüngst mit dem Projekt Aeromines, das an der École Des Mines, einer prestigeträchtigen Elitehochschule in Paris, bei dem IBM mit Rechenleistung in der Cloud aushilft, um so die Kosten im Rahmen zu halten. Die Forscher kommen so dennoch möglichst schnell zu Ergebnissen.
Cloud Computing ist in aller Munde und wird von IBM auch in den Bildungssektor getragen. Aeromines unter der Leitung von Professor Elie Hachem an der École Des Mines in Paris ist ein Projekt, das sich die Cloud zu Nutze macht, unterstützt von IBM. Gerade für Bildungseinrichtungen ist es wichtig, Zugang zu möglichst hohen Rechenleistungen zu haben. Die Cloud ist dafür wie geschaffen. Nicht nur kann IBM in eigenen Rechenzentren mit fast unbegrenzt viel Speicherplatz punkten, auch die zur Verfügung stehende Rechenleistung übertrifft alles, was man sich sonst leisten könnte.
Die HPC Cloud (HPC für High Performance Computing) hat diverse Vorteile bei der Umsetzung oder dem Ausprobieren neuer Ideen. So werden Kosten massiv gesenkt, die Sicherheit erhöht und die benötigte Zeit reduziert, bis zu 91% sollen Berechnungen beschleunigt werden gegenüber klassischen Systemen.
Die High Performance Computing Cloud von IBM realisiert dabei Lösungen für das Geschäftswesen. Die modernsten Technologien mit neusten Sicherheitskonzepten, unbegrenzt viel Speicherkapazität, Verschlüsselung, angepassten Netzwerkdiensten und skalierbare Rechenleistung sorgen für einen reibungsfreien Betrieb. Falls mehr Power benötigt wird, können zusätzliche Ressourcen einfach zugeschaltet werden, je nachdem, wie es der Bedarf verlangt. Dies macht die HPC für Unternehmen wie für die Forschung zu einer kostengünstigen Alternative, wenn man viel Leistung benötigt – wie in dem Fall für komplexe Software mit Modellierungen oder Datenverarbeitung.
[Artikel gesponsert von IBM]