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Empire
7. Februar 2017

Schnelles Internet für schnelle Smartphones

Es gibt Dinge, die gehören einfach zusammen. Beispielsweise sollte zu einem schnellen Gerät auch schnelles Internet gehören. Das ist sowas wie ein ungeschriebenes Gesetz, aber irgendwie ist es dann auch wieder unbefriedigend, wenn man aufgrund der langen Leitung warten muss. Dabei gibt es genügend, auch günstige, Möglichkeiten für ein Upgrade.

8 Kerne und dann doch nur Dorf-UMTS?

Wir stellen euch regelmäßig Smartphones vor. So gut wie alle von ihnen haben mehr als vier Kerne und viel RAM, beherrschen LTE. Warum genau sollte man also mit einem langsamen Tarif im Internet unterwegs sein? Es gibt da den einen oder anderen Grund: „Reicht mir“ wird gerne genannt. Andere begründen das mit den Kosten, die jeden Monat entstehen. Tatsächlich: Bei manch einem Anbieter ist es günstiger, im UMTS-Netz zu surfen. Aber das muss nicht unbedingt sein.

LTE ist mittlerweile weit verbreitet und wenn es schon nicht mit schnelleren Übertragungsraten punktet, dann zumindest mit einer deutlich geringeren Reaktionszeit. Bis der Download startet, vergeht also weniger Zeit. Das bedeutet, dass das Surfen gefühlt schneller vonstatten geht – selbst wenn die LTE-Verbindung netzseitig auf eine Geschwindigkeit gedrosselt wird, die man auch mit UMTS erreichen könnte. Was dahinter steckt, könnt ihr euch im Artikel von Verivox durchlesen.

Highspeed-Traffic: Viel hilft viel

Nach wie vor ist es hierzulande so, dass man das mobile Internet vor allem nach dem Highspeed-Traffic bezahlt. Üblich sind mittlerweile um die 1 GB im Monat. Wie viel jeder tatsächlich benötigt, ist höchst unterschiedlich. Auf Status-Webseiten lässt sich überprüfen, wie viel im laufenden Monat verbraucht wurde. Das kann dann auch als Orientierung für einen möglichen Tarifwechsel genutzt werden.

Man sollte den Tarif jedoch ein bisschen großzügiger wählen, vor allem dann, wenn man häufig unterwegs ist. WLAN-Hotspots sind nämlich hierzulande eher selten und wenn dann vergleichsweise kompliziert nutzbar. Insofern findet sich der eine oder andere wieder, wenn er sein mobiles Datenvolumen verwendet, obwohl es einen Hotspot gäbe – und dann ist am Ende des Traffics noch jede Menge Monat übrig. Auch wer hin und wieder auf die Idee kommt, das Smartphone als Hotspot für den Laptop nutzen zu wollen, sollte großzügiger buchen – denn während das Smartphone weiß, dass es sparsam sein sollte, ist das dem Laptop nicht unbedingt bekannt. Er geht zuweilen davon aus, dass er via WLAN unbegrenzte Möglichkeiten hat – und nutzt diese gerne aus.

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