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Empire
17. Januar 2019

Networking im Office: Warum Shared Spaces ideal für Start-Ups sind

Corworking Spaces wurden in Deutschland und Österreich erfunden. 1995 startete in Berlin das erste Projekt, 2002 folgte Wien mit dem ersten ausgereiften Bürokonzept. 2005 schwappte der Trend schließlich nach San Francisco über. Dabei ist Coworking nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch eine Idee, ein Konzept, eine Philosophie.

Entstanden die ersten Spaces eher durch die improvisierte Nutzung leerer Büroetagen und ehemaliger Industrieräumlichkeiten, so hat sich das Angebot mittlerweile professionalisiert. Die anfängliche Nüchternheit ist einer zeitgemäßen Infrastruktur, mietbaren gemeinschaftlichen Besprechungsräumen und einer gehobenen Einrichtung gewichen.

Bei SKEPP kann beispielsweise zwischen Bürogemeinschaft, Business Center, Bürokonzept oder konventionellen Büros gewählt werden. Als zentrales Bindeglied haben sich so genannte Lounges entwickelt, ein Netzwerkort, der weit mehr bietet als die klassische Kaffeeküche. Das Unternehmen bietet hier eine einfache Homepage an, über die man zügig sein Traum Büro mieten kann.

Mehr als ein Schreibtisch mit Anschluss

Shared Spaces bieten weit mehr als formale Kriterien wie Größe und Ausstattung eines Büros. Der Charakter dieser Räume korrespondiert mit dem Anspruch der Mieter, sowohl eine professionelle Arbeitsumgebung als auch einen sozialen Raum zu haben, indem der Austausch mit anderen möglich ist.

„Shared Spaces fördern dein lokales berufliches Netzwerk bietet frische Ideen.“

Es ist daher nur logisch, dass sich branchenspezifische Hilfeleistungen zwischen den Mietern etablieren und sich ein lokales berufliches Netzwerk etabliert. Wenn du ein interessantes Office-Angebot entdeckst, schadet es daher nicht zu fragen, aus welchen Branchen die anderen Mieter stammen. Gewachsene Spaces werben oftmals auch direkt mit konkreten Beschreibungen wie Kreativ-Hub, IT-Lab oder Business Center.

Nochmals zur Verdeutlichung: Wir reden hier von allen möglichen Städten, also nicht nur einem Standort. Ihr wollt ein Büro mieten in Köln oder sucht ein Büro in München? Oder in Düsseldorf. Egal, SKEPP ist für euch da.

Typisch sind auch Events, die den Wissenstransfer untereinander fördern – Vortragsabende oder ein Meet & Greet, die auf die Interessen der Mieter ausgerichtet sind. Bei diesen Events bekommt man praktische Einblicke in Geschäftsfelder der anderen, kann sich fortbilden und auch selbst einen Vortrag halten. Dass dabei gemeinsame Geschäfte und Partnerschaften entstehen können, ergibt sich beinahe von alleine.

„Start-Ups können auf Open Innovation setzen und sich dadurch zukunftssicher entwickeln.“

Aus Sicht des Entrepreneurship bieten Shared Spaces einen hoch kreativeren Nährboden für neue Ideen, der für Open Innovation genutzt werden kann. Ideen, neue Technologien und Feedback von externen Partnern fließen ins Unternehmen ein. Die sich dadurch ergebenden Vorteile sind:

  • schnellere Entwicklungszeiten, da die Expertise schon verfügbar ist
  • niedrigere Entwicklungsrisiken, da sie entweder durch Kooperationen geteilt wird oder durch die Arbeit mit erfahrenen Know-How-Träger reduziert wird
  • Potential für öffentliche Förderungen durch die Zusammenarbeit mit Partnern

Ganz nüchtern betrachtet: Die ökonomischen Aspekte

Büroflächen bedeuten einen enormen Preisaufwand und können große Investitionen, mehrjährige Mietverträge und umfangreiche Planungen erfordern. Dem gegenüber werden mit einem Shared Space die Vorteile einer professionellen Bürofläche für einen Bruchteil der Kosten bereitgestellt.

„Sowohl Miet- und Nebenkosten als auch technische Ausstattung inkl. Wartung werden reduziert.“

Start-Ups, Selbständige und Unternehmen mit wenigen Angestellten sparen sich die oft weit höheren Kosten fürs eigene Büro – und natürlich die Arbeit, die mit dem eigenen Büro verbunden ist. Dafür sitzen sie an der Quelle des Wissens, können Freelancer ins Tagesgeschäft einbinden und sind dadurch bestens für Wachstum gerüstet.

3 Fakten auf einen Blick

  1. Gemeinschaftlich genutzte Büros überzeugen bereits seit über 15 Jahren durch ausgereifte Arbeitsplatzkonzepte
  2. Start-Ups profitieren unmittelbar durch den Austausch mit Know-How-Trägern und können auf Open Innovation setzen
  3. Shared Spaces punkten durch top Infrastruktur zu reduzierten Kosten

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