Und schon wieder eine News, die von einem verspäteten Update auf Android 7.0 Nougat handelt. Dieses Mal betrifft es das Moto Z Play, welches im Herbst letztes Jahr mit Android 6.0 Marshmallow auf den Markt kam.
Obwohl die Moto Z-Reihe nach dem Release von Nougat auf den Markt kam – und obwohl die Moto-Familie eigentlich den Ruf hatte, recht schnell mit der aktuellen Android-Version versorgt zu werden, wurde sie doch lange von Google herausgebracht – entschied man sich für Marshmallow. Nun, ein halbes Jahr später gibt es endlich das Update bei den ersten Geräten des Moto Z Play. Statt auf Android 7.1 aktualisiert man jedoch nur auf Android 7.0, was unter anderem eine ältere Version des monatlichen Sicherheitspatches beinhaltet.
Kein Daydream wie beim Moto Z
Das Moto Z Play ist die günstigere Variante des Flaggschiffes Moto Z der Lenovo-Tochter. Das 5,5-Zoll-Phablet ist mit einem 5,5 Zoll großen FullHD-Display, einem Qualcomm Snapdragon 625, 3 GB RAM und 32 GB Speicher ausgestattet. Die Kameras bieten 16 MP hinten und 5 MP auf der Front, die Hauptkamera mangelt jedoch an optischem Bildstabilisator und hat statt einer f/1.8- eine f/2.0-Blende. Dafür ist der Akku gewachsen und Support für die Moto Mods gibt es ebenfalls. Ein großer Unterschied jedoch ist der fehlende Support für die VR-Plattform Daydream, was vermutlich der schwächeren CPU als beim Moto Z zuzuschreiben ist.
via: Android Police