Lenovo hat mit dem Yoga Book ein äußerst interessantes Convertible im Portfolio, welches in den Software-Editionen Android und Windows zu kaufen ist. Nun soll mit Chrome OS eine dritte Option folgen.
Die Besonderheiten des Yoga Books liegen klar auf der Hand: Da wäre einmal das extrem schlanke Design im Alu-Gehäuse, gleichzeitig wurde jedoch auch eine vollwertige Tastatur untergebracht. Diese verzichtet jedoch auf haptische Tasten und basiert auf dem kapazitiven „Halo“-Design, auf dem auch ein Stift nutzbar ist. Aktuell habe ich das Yoga Book im Test und ihr könnt in Kürze einen entsprechenden Bericht erwarten. Und dann wird vielleicht auch ersichtlich, warum das mit Chrome OS vielleicht keine so gute Idee ist. Jeff Meredith, Vize-Präsident, hat nämlich genau das angekündigt.
We’ve had a lot of interest. It’s an interesting idea for education, especially with the form factor.
Vor allem für Schulen
Sicher ist Chrome OS vor allem in Schulen eine attraktive Lösung. Dank Googles Cloud-Services ist es leicht, Dateien zu teilen oder gemeinsam zu bearbeiten, dazu kommen die oft sehr niedrigen Preise und Förderprogramme. Allerdings ist das Yoga Book meiner Meinung nach mit dem Halo-Keyboard nicht wirklich dafür geeignet und krankt noch an zu vielen kleineren Mängeln – mehr dazu dann im Testbericht. Über die Spezifikationen hat man sich bislang noch nicht geäußerst. Das Yoga Book ist aktuell mit einem FullHD-Display auf 10,1 Zoll, einem Intel Atom x5-Z8550, 4 GB RAM und 64 GB Speicher ausgestattet, ähnliches würde auch für Chrome OS infrage kommen.
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via: Caschy