HP hat mit dem Spectre x360 schon ein optisch und hardwaretechnisch ansprechendes Gerät im Handel. Das Convertible von Anfang 2015 ist jedoch auch langsam überholt – und wird noch dieses Jahr ersetzt.
Wie bei so vielen Desktop-ähnlichen Geräten gibt es verschiedene Modelle, die sich in Ausstattung und Preis unterscheiden. Bei allen Versionen ist jedoch ein Intel Core i5 oder i7 der siebten Generation, auch bekannt als Kaby Lake, an Bord. Damit überspringt man die sechste Generation, im letzten x360 gab es nämlich noch Chips der fünften. Außerdem habt ihr die Wahl zwischen 8 und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, die M.2-SSD ist 256 oder 512 Gigabyte groß. Die GPU ist eine Intel HD 620 mit bis zu 8 Gigabyte VRAM.
Schlanker Bezel
Trotz des schlanken Designs, es hat eine Dicke von lediglich 13,8 Millimeter, soll das x360 (2016) auf über 14 Stunden Akkulaufzeit und in nur 90 Minuten von 0 auf 90 Prozent Ladung kommen. Auch das Gewicht ist mit 1,3 Kilogramm entsprechend niedrig und der Bezel um das 13,3-Zoll-Display mit FullHD-Auflösung und Multi-Touch ist von 15,1 auf gerade einmal 3,4 Millimeter geschrumpft. Damit will man vermutlich Dell Konkurrenz machen, die so etwas zum Beispiel mit dem XPS 13 schon gezeigt hatten. Ansonsten sind zwei USB Typ-C (3.1)-, ein USB A (3.1)- und ein 3,5-Millimeter-Kombo-Anschluss rund um das Gerät zu finden. Als Betriebssystem ist Windows 10 Home mit Windows Hello vorinstalliert – yes!
Preislich beginnt das neue x360 bei in Ordnung gehenden 1049 Dollar für i5, 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD und reicht bis zu 1299 Dollar für i7 und 16, und 512 Gigabyte – was eine äußerst faire Staffelung ist. Ab Ende Oktober soll es in den USA schon an den Start gehen, hierzulande muss man sich vermutlich noch etwas gedulden.
via: Windows Central
