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23. Januar 2020

Curve ab sofort mit Apple Pay-Support

Die englische „Proxy-Kreditkarte“ Curve bot bisher nur Early-Adoptern die Möglichkeit über Google Pay mit dem Smartphone zu zahlen. Die Unterstützung für Apple Pay kündigte man immer wieder an und scheint diese nun still und heimlich eingeführt zu haben. Ein besonderer Vorteil für Kunden welche zwar eine Kreditkarte haben, aber das ausgebende Kreditinstitut Apple Pay (noch) nicht unterstützt.

Mit dem durchaus passenden Slogan „All your cards in one“ wirbt das britische Startup Curve für seine „Curve Card“. Mit dieser Proxy-Kreditkarte lassen sich alle Karten von Mastercard und Visa über eine Karte nutzen, während man per App auswählen kann, über welche Karte man zahlen möchte. Für Nutzer mit mehreren Debit- und / oder Kreditkarten eine durchaus sinnvolle Lösung. Finanziert wird Curve dabei rein über die Händlergebühren, welche bei einem Bezahlvorgang anfallen. Da die Curve-Mastercard als Commercial-Card ausgegeben wird, fallen für den Händler hier höhere Gebühren an – wobei sich preislich für den Endkunden nichts ändert.

Bisher nicht offiziell in der Auswahl gelistet

Wer nun versucht seine Curve-Card über die Auswahl in Apple Wallet hinzuzufügen wird schnell enttäuscht. Denn unter den vorgeschlagenen Banken findet man Curve nicht. Es bleibt also nur der Weg über die manuelle Eingabe der Kartennummer, wobei man diese auf Wunsch auch automatisch erkennen lassen kann.

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Bjørn Max Wagener

Journalist und Video-Editor