Apple’s Vizepräsident der Abteilung für Bildung, John Couch, verhandelt derzeit mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül. Beim Deal geht es um 15 Millionen Apple iPads für türkische Studenten. Alle Tablets zusammen, würden das Land rund 4.5 Billionen Dollar kosten, was etwa 300 Dollar pro iPad entsprechen würde.
So weit so gut, wenn sich Länder für Bildung einsetzen, ist das immer eine tolle Sache. Das größte Problem und damit auch das eigentliche Thema der Verhandlung, ist jedoch die türkische Tastatur. Der Einheitsstaat pflegt nämlich das sogenannte F-Keyboard, welches einige Unterschiede zur QWERTY-Tastatur aufzeigt. Da die Verhandlungen scheinbar noch laufen, können wir auch noch nicht genau sagen, wie sich das Ganze weiterentwickeln wird.
Da am 14. Dezember letzten Jahres aber auch das Apple iPhone 5 in der Türkei auf den Markt kam, dürfte es eigentlich eine Lösung für das Problem geben.
Quelle: tccb.gov.tr via: phonearena.com