Bereits am 7. September soll das iPhone 7 in seinen verschiedenen Versionen der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden. Nun gibt ein Analyst Hinweise auf die mögliche Ausstattung der Plus-Version, welche interessant werden dürfte – sofern sie denn so kommt.
Einem neuen Bericht zur Folge könnte es dieses Jahr beim iPhone 7 Plus eine kleine Überraschung geben. So soll das Gerät nicht nur 3 GB RAM in sich tragen, sondern auch zwei verschiedene Kamera-Setups. Hierbei spricht man aber in beiden Fällen von 12 Megapixel, wobei eine Version Dual-Lens verbaut haben soll. Ergänzt werden soll das ganze von einem 4-LED-Blitz.
IPx7 Zertifizierung steht ebenfalls im Raum
Zusätzlich zu den Kamera-Gerüchten des Analysten gibt es auch weitere Details zu Speicher, Farben, SoC und einer möglichen Zertifizierung nach IPx7. So heißt es konkret, Apple biete Versionen mit 32, 128 und erstmals 256 GB im iPhone an. Farblich soll sich eine Version mit schwarzen Klavierlack dazugesellen. Sonst gibt es wie immer Silber, Gold und Rosegold.
Ebenfalls verbaut sein soll der neue Apple A10-SoC, welcher mit 2,4 GHz takten soll. Ob sich dies negativ auf die Wärmeentwicklung des Gerätes auswirken wird, bleibt abzuwarten. Was aber bereits klar scheint, ist der fehlende Klinkenstecker-Anschluss. Dieser soll zu Gunsten eines Adapters für den Lightning-Port weichen und somit eine bessere Audio-Qualität erzielen. Was aber final von diesen Gerüchten stimmt, sehen wir spätestens dann am Mittwoch zur Präsentation des neuen Gerätes.
via: GSMArea
