In Zeiten, in denen es deutlich mehr Smartphones als PCs gibt, wird es immer wichtiger, sich auf seine Zielgruppe anzupassen. Und die erwartet vor allem eines: Apps für ihr Smartphone. Damit lässt sich eine Menge erreichen, aber es ist zu empfehlen, einen Profi mit der Entwicklung zu beauftragen, denn diese ist bei Weitem nicht trivial, besonders dann nicht, wenn die App für mehrere Plattformen erscheinen soll.
Mehrere Plattformen = größere Zielgruppe
Es gibt mehrere Plattformen für Smartphones. Die beiden bedeutendsten sind iOS und Android, die zusammen etwa 99% Marktanteil ausmachen, aber selbst das sind schon zwei verschiedene Grundlagen von mobilen Betriebssystemen. Es empfiehlt sich daher, eine App Agentur mit der Entwicklung von Apps zu beauftragen. Sie kann mit Erfahrungen und Ressourcen glänzen und so stabile, ansehnliche und funktionelle Apps entwickeln, die kaum Wünsche offen lassen – auch für „exotischere“ wie BlackBerry oder Windows Phone.
Damit lässt sich eine Reichweite von nahezu 100% auf einen Schlag erreichen und das wird sich positiv auf die Verwendung auswirken, da sich niemand vernachlässigt fühlen muss.
Hybrid oder nativ?
Von der Sache her muss sich der App Entwickler, in Abstimmung mit dem Kunden, darüber einig werden, ob die App nativ oder hybrid laufen soll. Bei nativen Apps werden sämtliche Inhalte von der App selbst aufbereitet und dargestellt. Es entsteht ein echtes Feeling. Prinzipiell ist diese Methode zu bevorzugen, allerdings bedeutet sie auch mehr Pflegeaufwand. Hybrid bedeutet, dass nur die smartphonespezifischen Funktionen nativ implementiert werden, während der Inhalt in einem Browserfenster dargestellt wird. Hiermit ist man wesentlich agiler, da die Webseite ohnehin aktualisiert werden muss und die App von den Änderungen direkt profitiert.
Vorteile einer Agentur
Kurz gesagt: Fire and Forget. Die Agentur kann sich dann um die Pflege kümmern (z.B. Anpassung an neue Betriebssystemversionen und Fehlerbehebungen), sodass man als Auftraggeber kaum etwas mit der App selbst zu tun hat. Da App-Agenturen mehrere Kunden haben, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass versionsspezifische Fehler schnell auffallen und daher auch schnell behoben werden können.