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13. September 2020

Windows 10: Update-Blockaden sollen transparenter werden

Bereits mit dem 20H1-Update im Mai 2020 kündigte Microsoft an, das man künftig genauer kommunizieren wolle, warum ein Feature-Update auf dem eingesetzten Gerät sich aktuell noch nicht installieren lasse. Nun wurden Pläne bekannt diese Transparenz noch stärker auszuweiten.

Ein inkompatibles Programm oder ein veralteter Treiber reichen schon aus um ein Feature-Update unter Windows 10 zu blockieren. Bisher wird nur darauf hingewiesen, das ein neues Feature-Update bereitsteht, aber auf dem Gerät aktuell noch nicht installiert werden kann. Künftig soll es nach Plänen von Microsoft noch transparenter zugehen. Somit will man dem „Durchschnittsnutzer“ von Windows 10 näher bringen, warum das eigenen Gerät (aktuell) nicht für ein Feature-Update qualifiziert ist.

Laut internen Plänen plant man in Redmond bei einer Blockade dem Nutzer detailliert darüber aufzuklären, weshalb das aktuelle Update nicht installiert werden kann. Außerdem soll es eine Handlungsempfehlung geben, womit der Nutzer das Problem beheben und somit in den Genuss der neusten Version kommen kann. Konkrete Pläne wann die Neuerung Einzug halten soll, gibt es laut den Insider-Informationen von Mary Jo Foley allerdings noch nicht.

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Bjørn Max Wagener

Journalist und Video-Editor