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Empire
20. Juni 2018

VR-App für Tablets entwickeln lassen

Hauptsächlich ist sie in Verbindung mit dem Smartphone zu sehen: die VR-Brille. Doch natürlich gibt es sie auch für das Tablet. Wir zeigen auf, wie das VR-Erlebnis mit dem Tablet zustande kommt und geben nützliche Informationen rund um die Entwicklung einer VR-App für Tablets.

VR-Genuss mit dem Tablet: So geht‘s

VR-Apps können für diverse Plattformen und Geräte entwickelt werden, so natürlich auch für das Tablet. Virtual Reality auf einem mobilen Endgerät wie Smartphone oder Tablet eignet sich hauptsächlich für weniger komplexe Anwendungen und 360 Grad Videos. VR-Brillen für Tablets (und Smartphones) sind eigentlich nur Gestelle, ähnlich einem Brillen-Gestell ohne Gläser. Das Tablet wird dabei an der Vorderseite befestigt und das Sichtfeld durch einen Steg getrennt. So kann jedes Auge nur auf eine Seite des Tablet-Displays schauen. Nun wird noch eine VR-App auf dem Tablet benötigt, welche das Display visuell trennt und für beide Augen unterschiedliche Inhalte anzeigt. So entsteht der spannende 3D-Effekt. Wichtig ist, dass das Gestell wirklich zu der Größe des Tablets passt. Ist dies nicht der Fall, ist der Steg nicht richtig angeordnet, was dazu führen würde, das zu viel oder zu wenig vom Display angezeigt wird. Dadurch würden die Bilder „verschwimmen“, der 3D Effekt wäre dahin.

Entwicklung der VR-App für Tablets

Ob für Smartphone oder Tablet: Eine VR-App kann natürlich auch für mobile Anwendungen entwickelt werden. Allerdings sind die Anwendungen für mobile Geräte in ihren Möglichkeiten und Kapazitäten etwas begrenzter als Desktop-Anwendungen. Dafür sind Kosten und Entwicklungszeit wesentlich geringer. Meist ist ein mehrköpfiges Team rund um Designer, Programmierer und andere Kreative zwischen vier und sechszehn Wochen mit der Entwicklung einer VR-App beschäftigt. Wie lange die Entwicklung dauert, hängt natürlich immer davon ab, welche Wünsche der Kunde hat und welche Anforderungen die App erfüllen soll. Auch die Entwicklungskosten sind hiervon abhängig und können erst dann exakt festgelegt werden, wenn alle Wünsche des Kunden bekannt sind.

Wer sich eine VR-App entwickeln lassen möchte, wendet sich am besten an einen entsprechenden Anbieter. Nach einem gegenseitigen Kennenlernen und gemeinsamen Brainstorming wird ein Konzept erstellt. Anschließend geht es an die Produktion. Ist diese abgeschlossen, wird die fertige VR-App geliefert. Die erstellte VR-Anwendung eignet sich meist für Android– und Apple-Smartphones.

Die VR-App Entwicklung wird immer komplexer, die Möglichkeiten zum Einsatz größer. Viele Unternehmen nutzen VR-Apps, um komplexe Sachverhalte zu visualisieren, Mitarbeiter zu schulen oder Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren und zu verkaufen. Via VR sind ein einmaliges Erlebnis und ein realitätsnaher Blick hinter die Kulissen möglich.

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