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25. Mai 2016

Chuwi HiBook Pro mit WQXGA-OGS-Display offiziell vorgestellt

Nachdem wir das Chuwi HiBook Pro vor einiger Zeit schon einmal beim Online-Shop Taobao sichten konnten, wurde das Tablet nun offiziell vom Hersteller per Pressemitteilung vorgestellt. Neben der höheren Displayauflösung verfügt es unter anderem auch noch über einen stärkeren Akku, der dank einer Schnellladefunktion innerhalb von 3 Stunden wieder aufgefüllt werden kann.

Das neue Chuwi HiBook Pro unterscheidet sich vom normalen Modell besonders in Hinblick auf das Display, welches mit 2.560 x 1.600 Pixeln deutlich höher auflöst. Verbessert wird die Displayqualität ebenfalls durch den Einsatz eines OGS-Panels, bei dem keine Luft mehr zwischen Display und Glas eingeschlossen wird, was einerseits Spiegelungen vermindert und das Bild außerdem näher an den Benutzer heranholt. Verbessert wurde des Weiteren noch der fest verbaute Akku, dessen Kapazität nun bei 8.000 mAh liegt, wodurch eine Laufzeit von 6 bis 8 Stunden möglich sein soll. Dank einer Schnellladetechnologie soll das vollständige Aufladen zudem innerhalb von 3 Stunden gelingen.

Sonstige Ausstattung identisch

Abgesehen von den soeben genannten Merkmalen verfügt das neue Chuwi HiBook Pro über dieselbe Ausstattung wie das reguläre HiBook. So kommt auch hier beispielsweise ein mit 1,44 GHz taktender Intel Atom x5-Z8300 Quad-Core-SoC zum Einsatz, welcher von 4 GB Arbeitsspeicher flankiert wird. Genügend Platz für eigene Daten sowie das Windows 10 und Android 5.1 Lollipop Betriebssystem bietet der 64 GB große interne Speicher, wobei eine Erweiterung per microSD-Karte möglich ist. Erwähnt werden sollten zu guter Letzt auch noch das aus Metall gefertigte Gehäuse, der zum Einsatz kommende USB Typ C Anschluss und die beiden 5- und 2-Megapixel-Kameras des Tablets.

Zwar nennt Chuwi in der eigenen Pressemitteilung zum HiBook Pro noch keinen Releasetermin und Preis des Geräts, ersten Online-Shops zufolge dürfte das Tablet aber wohl kaum über 230 Euro kosten. Ab wann es schlussendlich verfügbar sein wird, ist allerdings eine wirklich gute Frage.

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Niklas Jutzler

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