Das Internet ist f\u00fcr die meisten von uns kein Neuland mehr. Doch trotzdem gibt es immer neue Gefahren beim surfen im Internet, mit denen man rechnen und vor denen man sich sch\u00fctzen muss. Das k\u00f6nnen zum Beispiel Hackerangriffe sein oder Viren, die beim Herunterladen und \u00d6ffnen bestimmter Dateien auf dem Computer installiert werden und das ganze System lahm legen. Wie Sie sich vor diesen Gefahren aus dem Internet ganz allgemein sch\u00fctzen k\u00f6nnen erkl\u00e4ren wir Ihnen in diesem Artikel.<\/p>\n
Eine aktuelle Software ist das A und O beim sicheren surfen im Internet. Die Hersteller der Schutzsoftwares haben n\u00e4mlich die Aktivit\u00e4ten und kriminellen Machenschaften derjenigen, die Ihnen und Ihren pers\u00f6nlichen Daten gef\u00e4hrlich werden k\u00f6nnen im Blick und schlie\u00dfen etwaige Sicherheitsl\u00fccken. Genau solche werden von Schadprogrammen n\u00e4mlich fokussiert angegriffen, da sie so Zugang zu Ihren Ger\u00e4ten erh\u00e4lt. Besonders beim Online um Geld spielen ist das ein gro\u00dfes Problem.\u00a0Im besten Online Casino\u00a0setzen die Betreiber deshalb auf aktuelle Firewalls und 128- oder sogar 256-Bit SSL-Verschl\u00fcsselungen, damit Ihre Daten absolut sicher sind. Achten auch Sie deshalb immer darauf die neueste Version Ihres Antivirus-Programms und eine aktuelle Firewall zu haben. Falls das nicht der Fall ist: Aktualisieren Sie beides sofort.<\/p>\n
Es gibt zahlreiche Programme, die bestimmte Zahlen- und Buchstabenfolgen simulieren und so versuchen die Passw\u00f6rter von Kundenkonten und Benutzerkonten zu knacken. Bei nur aus Zahlen oder Buchstaben bestehenden Passw\u00f6rtern geht das in wenigen Minuten. Deshalb sollten Sie sich stets f\u00fcr eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen entscheiden. Wenn sie zudem eine bestimmte L\u00e4nge aufweisen, dauert das Knacken sehr lange oder ist sogar f\u00fcr die besten Programme unm\u00f6glich. Vermeiden Sie es zudem sich Passw\u00f6rter abzuspeichern und automatisch ausf\u00fcllen zu lassen oder immer dasselbe Passwort zu verwenden. Das ist eine willkommene Beute f\u00fcr Leute, die es auf Ihre Daten abgesehen haben.<\/p>\n
Viele Anbieter von Online Services setzen inzwischen auf die Technologie der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese erh\u00f6ht zus\u00e4tzlich zum Passwort noch einmal die Sicherheit des Kontos. Dabei m\u00fcssen Sie sich als Benutzer zun\u00e4chst ganz normal mit Benutzername und Passwort anmelden und anschlie\u00dfend noch \u00fcber einen speziellen Authentifikator best\u00e4tigen, dass wirklich Sie es waren, der Zugriff auf das Konto m\u00f6chte. Diese Sicherheitsbarriere ist f\u00fcr Hacker beinahe unm\u00f6glich zu durchbrechen. Setzen auch Sie deshalb, wo es nur geht ebenfalls auf diese Methode.<\/p>\n
Dieser Tipp zielt eher darauf ab, zu retten, was noch zu retten ist, wenn doch einmal etwas schief geht. Haben Sie ein Backup vom Zustand Ihres PCs vor dem Angriff durch Malware etc., dann k\u00f6nnen Sie den PC einfach zur\u00fccksetzen auf den Zeitpunkt, zu dem die Schadsoftware noch nicht heruntergeladen war. Au\u00dferdem sollten sie abgesehen davon wichtige Daten, wie Passw\u00f6rter auf externen Speichermedien, wie Festplatten oder USB-Sticks speichern, damit Hacker diese auf keinen Fall auslesen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Ebenfalls eine rettende Ma\u00dfnahme ist dieser Tipp. Legen Sie sich gleich beim Einrichten Ihres neuen PCs ein zweites Nutzerkonto an. \u00dcber dieses k\u00f6nnen Sie den PC im Ernstfall einfach zur\u00fccksetzen, wenn der Virus Ihr Hauptkonto lahm gelegt hat. Dieser Tipp geht \u00fcbrigens Hand in Hand mit dem vorherigen Tipp zum Thema Backups.<\/p>\n
Die meiste Malware gelangt \u00fcber heruntergeladene Dateien auf den PC. Deshalb sollten Sie sich vor dieser Bedrohung am besten sch\u00fctzen. Alles f\u00e4ngt mit einem guten Virenprogramm an, das jede heruntergeladene Datei pr\u00fcft und sicherstellt, dass kein Virus auf den PC gelangt. H\u00e4ufig versuchen Hacker zudem Dateien per E-Mail auf Ihren Computer zu schleusen. \u00d6ffnen oder laden sie deshalb niemals einfach Anh\u00e4nge von unbekannten Absendern herunter, sondern pr\u00fcfen Sie zwei Mal, ob nicht doch Schadsoftware versteckt sein k\u00f6nnte.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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