{"id":62093,"date":"2019-01-23T12:59:31","date_gmt":"2019-01-23T11:59:31","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=62093"},"modified":"2019-01-23T12:59:35","modified_gmt":"2019-01-23T11:59:35","slug":"music-pass-vodafone-kooperiert-mit-spotify","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/music-pass-vodafone-kooperiert-mit-spotify\/","title":{"rendered":"Music Pass: Vodafone kooperiert mit Spotify"},"content":{"rendered":"
Was die deutsche Telekom bereits vor Jahren vorgemacht hat, erreicht nun auch Vodafone-Kunden. Die Rede ist von anrechnungsfreien Musikstreaming bei Spotify \u2013 sofern man den entsprechenden Music Pass von Vodafone abonniert hat.<\/strong><\/p>\n Ab sofort bietet auch Vodafone die M\u00f6glichkeit f\u00fcr Spotify-Kunden ihre Musik ohne Anrechnung auf das monatliche Datenvolumen zu streamen. Die Voraussetzung ist dabei der Vodafone Music Pass. Postpaid-Kunden erhalten dabei einen besonderen Vorteil: Die ersten drei Monate Spotify Premium gehen bei der Buchung \u00fcber die \u201eMein Vodafone\u201c-App auf Kosten des D\u00fcsseldorfer Mobilfunkanbieters. Somit lassen sich in Summe 30 Euro sparen.<\/p>\n Die Zwischen\u00fcberschrift signalisiert eigentlich schon meine pers\u00f6nliche Einstellung zum Thema Zero-Rating-Angebote. Bereits vor Jahren habe ich bei der Telekom die entsprechende Kooperation mit Spotify bem\u00e4ngelt, welche von Stream On abgel\u00f6st wurde, worauf Vodafone mit seinen P\u00e4ssen reagiert hat. Ein anderer Name, doch dasselbe Prinzip und im Sinne der Netzneutralit\u00e4t ein v\u00f6lliges No-Go. So sehr man auch auf o2 schimpfen kann (als Gesch\u00e4ftskunde funktioniert es \u00fcbrigens zumindest in der Hotline besser), so sehr muss man den Konzern f\u00fcr seinen Umgang mit Zero-Rating loben. Denn derartige sucht man bei o2 vergebens. Vielmehr bietet man dort nach dem Verbrauch des Datenvolumens gesicherte Bandbreite von bis zu 1 Mbit\/s an \u2013 normales Surfen ist also weiterhin m\u00f6glich.<\/p>\nKommentar: Flatrates statt P\u00e4sse<\/h2>\n