{"id":54744,"date":"2016-12-03T08:15:55","date_gmt":"2016-12-03T07:15:55","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=54744"},"modified":"2016-12-02T21:41:36","modified_gmt":"2016-12-02T20:41:36","slug":"trekstor-surfbook-w1-und-w2-sind-offiziell","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/trekstor-surfbook-w1-und-w2-sind-offiziell\/","title":{"rendered":"TrekStor Surfbook W1 und W2 sind offiziell"},"content":{"rendered":"
TrekStor, bekannt f\u00fcr das ein oder andere Einsteiger-Ger\u00e4t\u00a0oder zum Beispiel f\u00fcr die Kooperation mit der BILD f\u00fcr das „Volks-Tablet“, wagt sich nun auch in andere Gew\u00e4sser. Mit dem Surfbook W1 und W2 wurden die ersten beiden Notebooks aus dem Hause vorgestellt.\u00a0<\/strong><\/p>\n Obwohl\u00a0die beiden Surfbooks auf einen Touchscreen verzichten, haben sie doch mehr mit\u00a0den meisten Tablets gemein, als auf den ersten Blick scheint. So sind auch das W1 und das W2 am preislich unteren Ende angesiedelt – das spiegelt sich jedoch auch in der eher schwachen Leistung wider. Das Surfbook W1 kommt so mit einem Intel Atom x5-Z8300, den wir aus einem Gro\u00dfteil von aktuellen China-Tablets kennen. Der Chip hat vier Kerne mit Taktraten von 1,44 GHz verbaut, die auf bis zu 1,84 GHz in der Burst-Frequenz hochschalten k\u00f6nnen. Im W1 sind zudem 2 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte interner Speicher\u00a0an Bord, die per microSD erweitert werden k\u00f6nnen. Als Betriebssystem ist Windows<\/a> 10 Home in der 32-Bit-Version vorinstalliert.<\/p>\n