{"id":53639,"date":"2016-10-17T13:42:46","date_gmt":"2016-10-17T11:42:46","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=53639"},"modified":"2016-10-22T13:59:07","modified_gmt":"2016-10-22T11:59:07","slug":"tablets-mit-3g-woher-die-sim-karte-nehmen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/tablets-mit-3g-woher-die-sim-karte-nehmen\/","title":{"rendered":"Tablets mit 3G: Woher die SIM-Karte nehmen?"},"content":{"rendered":"ANZEIGE -
Tablets gibt es in verschiedenen Bauformen, mit und Tastatur-Dock, mit und ohne Mobilfunk – ganz nach Wunsch. Es ist f\u00fcr jeden etwas dabei. In Zeiten \u00fcppig ausgestatteter Mobilfunktarife f\u00fcr das Smartphone stellt sich nur die Frage, wof\u00fcr man \u00fcberhaupt Mobilfunk auf dem Tablet ben\u00f6tigt. Und das verraten wir euch.<\/p>\n
Wof\u00fcr sollte das Tablet einen eigenen Internetanschluss bekommen? Das Smartphone ist doch zwecks Facebook, WhatsApp und Co. ohnehin mit einem passenden Datentarif ausgestattet und kann via Hotspot seine Internetverbindung mit der Welt teilen. Das ist ein valider Punkt, allerdings kann man den Spie\u00df auch umdrehen: Ein Smartphone ist ein Smartphone, das aufgrund seiner Gr\u00f6\u00dfe nur eine begrenzte Akkukapazit\u00e4t mitbringen kann. Entsprechend ist die Zeit, in der das Smartphone als Hotspot herhalten kann, begrenzt.<\/p>\n
Hingegen ist beim Tablet der Akku wesentlich gr\u00f6\u00dfer. Wenn man dann doch ein zweites Ger\u00e4t hat, das ins Internet soll – sagen wir einen Laptop -, dann ist das Tablet der bessere Hotspot.<\/p>\n
Es stellt sich weiterhin die Frage, woher die SIM-Karte daf\u00fcr kommen soll. Klar, das Smartphone ist unser st\u00e4ndiger Begleiter. Entsprechend g\u00f6nnen wir ihm einen umfangreichen Mobilfunktarif mit Allnet-Flat und Datenvolumen. Das Tablet wird hingegen nur ab und an ben\u00f6tigt. Es gibt dabei prinzipiell zwei Varianten, wie man das Tablet ans Internet bekommt. Entweder \u00fcber eine zweite SIM-Karte, die unter den Konditionen der ersten mitl\u00e4uft oder mit einem eigenen Tarif. Ersteres ist vor allem dann empfehlenswert, wenn der Anbieter daf\u00fcr eine entsprechende Option liefern kann.<\/p>\n
Beim eigenen Tarif ist man gut beraten, wenn man zu einem Prepaid-Tarif greift, denn diese haben nach wie vor die Vorteile, die sie schon immer hatten: Ist das Guthaben aufgebraucht, passiert nichts mehr, eine Grundgeb\u00fchr f\u00e4llt ebenfalls nicht an. Auf Webseiten wie prepaidtarife-24.de<\/a>\u00a0werden viele Angebote aufgelistet, die nach allen Regeln der Kunst gefiltert werden k\u00f6nnen. Eine solche Vergleichsseite ist ohnehin anzuraten, denn es gibt mittlerweile so viele Anbieter, dass man andernfalls gar nicht mehr den \u00dcberblick behalten kann.<\/p>\n Obwohl es unz\u00e4hlige Anbieter gibt, sind in Deutschland nur 3 Netze zu finden: Telekom, Vodafone und o2*\/E-Plus. Das bedeutet, dass sich die Anbieter gr\u00f6\u00dftenteils tats\u00e4chlich nur in ihren Inklusivleistungen und ihren Preisen unterscheiden, nicht aber in der Empfangsqualit\u00e4t. Tipp: Zuhause hat man ohnehin WLAN, also ist Mobilfunk auf dem Tablet nur unterwegs von Bedeutung. Demzufolge ist das gew\u00e4hlte Netz beinahe egal, da hierzulande alle auf einem hohen Niveau operieren. Ob man dort, wo man gerade ist, schlechten Empfang hat, ist dann mehr oder weniger Gl\u00fcckssache. Ein Blick in diverse<\/a> Netztests schadet<\/a> aber trotzdem nicht.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" ANZEIGE – Tablets gibt es in verschiedenen Bauformen, mit und Tastatur-Dock, mit und ohne Mobilfunk – ganz nach Wunsch. Es…<\/p>\n","protected":false},"author":25,"featured_media":51846,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":""},"categories":[5808],"tags":[],"class_list":["post-53639","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-empire"],"yoast_head":"\nViele Anbieter, aber nur 3 Netze<\/h2>\n