{"id":52572,"date":"2016-09-26T18:30:37","date_gmt":"2016-09-26T16:30:37","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=52572"},"modified":"2016-09-25T10:18:41","modified_gmt":"2016-09-25T08:18:41","slug":"das-microsoft-surface-dock-im-test","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/das-microsoft-surface-dock-im-test\/","title":{"rendered":"Das Microsoft Surface Dock im Test"},"content":{"rendered":"
Dank Microsoft Deutschland war es mir nun m\u00f6glich auch das Surface Dock in Kombination mit meinem Surface Pro 4<\/a> zu testen. Ob sich der Kauf des rund 170\u00a0Euro\u00a0teuren\u00a0Zubeh\u00f6rs lohnt und wenn ja f\u00fcr wen, erfahrt ihr im Testbericht.<\/strong><\/p>\n Im Gegensatz zur Docking Station des Surface Pro 3<\/a> bietet Microsoft ab dem Surface Pro 4 endlich ein extra Dock an, welches ganz normal \u00fcber den Surface Connector verbunden wird. Dies bedeutet, dass das Ger\u00e4t nicht mehr in eine Halterung gezw\u00e4ngt werden muss, was mir schon einmal als Pluspunkt auff\u00e4llt. Ein weiterer Vorteil des Docks ist, dass man es nicht nur mit dem Surface Pro 4<\/a>, sondern auch dem Surface Pro 3 und dem Surface Book<\/a> verwenden kann. Hier versucht Microsoft also zum Gl\u00fcck des Kunden nicht f\u00fcr jedes Ger\u00e4t ein extra Zubeh\u00f6r zu verkaufen.<\/p>\n Die Anschl\u00fcsse des Surface Dock sind schnell abgehandelt, bringen in der Praxis aber einen unheimlichen Mehrwert. So bietet es insgesamt vier USB 3.0 Anschl\u00fcsse, womit man gesamt auf f\u00fcnf kommt – sofern man den Port am Surface hinzuz\u00e4hlt. Weiterhin ist ein Gigabit-Ethernet-Port verbaut, welcher in manchen Situationen – einem \u00fcberlasteten WLAN zum Beispiel – durchaus hilfreich sein kann. Ebenfalls mit an Bord ist ein 3,5 mm Klinkenausgang zum Anschluss von Kopfh\u00f6rern oder einem kleinen Soundsystem. Mein pers\u00f6nliches Highlight sind aber die zwei Mini-DisplayPorts, \u00fcber die sich problemlos bis zu zwei 4K-Monitore zus\u00e4tzlich ansteuern lassen. Nat\u00fcrlich lassen sich aber auch „normale“ Monitore mit einer FullHD-Aufl\u00f6sung anschlie\u00dfen. Verf\u00fcgen diese jedoch nur \u00fcber einen HDMI-Anschluss, wird\u00a0ein Adapter von HDMI auf Mini-DisplayPort ben\u00f6tigt.<\/p>\n Technische Daten zur schnellen \u00dcbersicht:<\/strong><\/p>\n Eigentlich k\u00f6nnte man mit einem Satz das Surface Dock im Alltag beschreiben. Er lautet\u00a0wie folgt: Es ist ein Must-Have-Zubeh\u00f6r f\u00fcr das Surface Pro 3, Surface Pro 4 und das Surface Book. Allein schon die M\u00f6glichkeit, sein Ger\u00e4t blitzschnell um vier USB 3.0 Ports zu erweitern macht es f\u00fcr mich zu etwas, was ich mir selbst vermutlich bald auf den Schreibtisch stellen werde.\u00a0Nutzt man dann noch einen oder gar zwei externe Monitore damit, d\u00fcrfte der Fall klar sein.\u00a0Auch bei Microsoft selbst sieht man dies wahrscheinlich so, weshalb es auch in der Vergangenheit schon Bundles<\/a>\u00a0mit einem Surface Pro 4 mit TypeCover oder dem Surface Book gab, bei denen\u00a0der US-Konzern das Surface Dock kostenfrei beilegte. Was mir im Gegensatz zum Dock des Surface Pro 3 ebenfalls gef\u00e4llt, ist der wesentlich kleinere\u00a0Platzverbrauch des neuen Modells. Auch l\u00e4sst sich je nach Aufbau des Arbeitsplatzes das Netzteil auf Grund eines langen Kabels sch\u00f6n verstecken, sodass nur noch das Surface Dock auf dem Tisch steht. Was gegen\u00fcber dem normalen Netzteil allerdings auff\u00e4llt, ist der gr\u00f6\u00dfere Stecker. Dieser d\u00fcrfte bei den Funktionen, welche das Surface Dock bietet, aber durchaus verschmerzbar sein.<\/p>\n Das Fazit zum Microsoft Surface Dock f\u00e4llt eigentlich durchgehend positiv aus. Mir sind im Test weder Nachteile noch Probleme aufgefallen, weshalb ich es nur w\u00e4rmstens empfehlen kann. Auch der Preis von rund 170 Euro, so zumindest aktuell im Microsoft Online-Shop gelistet, ist das Zubeh\u00f6r durchaus wert. Alles wirkt hochwertig und mit durchdachten Funktionen dahinter. Auch hat Microsoft im Gegensatz zum Vorg\u00e4nger nicht nur eine bessere L\u00f6sung geschaffen, sondern bietet auch Surface Book Besitzern\u00a0eine Nutzung des Docks an ihrem Ger\u00e4t an. Dies war mit dem alten Dock nicht m\u00f6glich, da der Surface Connector hierbei nicht am Tablet-Teil des Ger\u00e4tes angebracht ist. Wer allerdings ohne Ethernet-Port, mehren USB-Anschl\u00fcssen und zwei zus\u00e4tzlichen Mini-DisplayPorts auskommt, f\u00fcr den ist das Surface Dock selbstverst\u00e4ndlich unn\u00f6tig. Wer aber auch nur eins der Features nicht missen m\u00f6chte, welches es auch sei, f\u00fcr den sind die 170 Euro eine gute Investition, um noch mehr aus seinem Ger\u00e4t herauszuholen.<\/p>\n Bestellt werden kann das Surface Dock unter anderem im Microsoft Store<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Dank Microsoft Deutschland war es mir nun m\u00f6glich auch das Surface Dock in Kombination mit meinem Surface Pro 4<\/a> zu testen. 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Die technischen Daten des Surface Dock<\/h2>\n
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<\/a>
Das Surface Dock im Alltag<\/h2>\n
<\/a>
Fazit<\/h2>\n