{"id":42197,"date":"2015-10-15T10:04:39","date_gmt":"2015-10-15T08:04:39","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=42197"},"modified":"2015-10-14T19:32:14","modified_gmt":"2015-10-14T17:32:14","slug":"bq-aquaris-m10-android-tablet-mit-101-zoll-display-vorgestellt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/bq-aquaris-m10-android-tablet-mit-101-zoll-display-vorgestellt\/","title":{"rendered":"bq Aquaris M10: Android-Tablet mit 10,1-Zoll-Display vorgestellt"},"content":{"rendered":"
Das spanische Unternehmen bq bringt mit dem Aquaris M10 ein neues Android<\/a>-Tablet auf den Markt, welches in zwei Konfigurationen zu haben sein soll. W\u00e4hrend die g\u00fcnstigere HD-Version mit 229 Euro zu Buche schlagen wird, f\u00e4llt das FullHD-Modell mit 259 Euro nicht sonderlich teurer aus.<\/strong><\/p>\n bq’s neues Tablet, das Aquaris M10, besitzt ein 10,1 Zoll gro\u00dfes IPS-Display, welches je nach Ausf\u00fchrung mit 1280 x 800 oder 1920 x 1200 Pixeln aufl\u00f6st. Beim Prozessor setzt man auf MediaTeks MT8163, der jedoch unterschiedliche Taktfrequenzen aufweist. So bringt es der Quad-Core-SoC im g\u00fcnstigeren Modell lediglich auf 1,3 GHz, die teurere FullHD-Version kann dank einem CPU-Takt von 1,5 GHz jedoch mehr Power abrufen. Weitere Unterschiede zwischen den beiden Varianten werden im Hinblick auf den erweiterbaren internen Speicher (16 GB vs. 32 GB) deutlich und auch die verbauten Kameras (5\/2 MP vs. 8\/5 MP) d\u00fcrften beim teureren Aquaris M10 qualitativ hochwertiger sein. Gemein haben beide Tablets dann wieder den 2 GB gro\u00dfen Arbeitsspeicher, ebenfalls in beiden Ger\u00e4ten verbaut ist zudem ein\u00a07.280 mAh starker Akku.<\/p>\n Das bq Aquaris M10, welches ab Werk mit Android 5.1.1 Lollipop ausgeliefert wird und ein Update auf Android 6.0 Marshmallow erhalten soll, wird ab November in den Farben schwarz und wei\u00df \u00fcber bq’s Online-Shop in Deutschland erh\u00e4ltlich sein. Da die FullHD-Version mit 259 Euro nur geringf\u00fcgig teurer ist als das HD-Modell, raten wir auf jeden Fall dazu den Aufpreis von 30 Euro zu zahlen – es lohnt sich!<\/p>\n via: MobileGeeks<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"