{"id":36998,"date":"2015-01-14T10:13:18","date_gmt":"2015-01-14T09:13:18","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=36998"},"modified":"2015-01-14T09:06:04","modified_gmt":"2015-01-14T08:06:04","slug":"cloud-speicher-werden-in-deutschland-gemieden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/cloud-speicher-werden-in-deutschland-gemieden\/","title":{"rendered":"Cloud-Speicher werden in Deutschland gemieden"},"content":{"rendered":"
Nur rund jeder dritte Bundesb\u00fcrger verwendet laut einer Analyse von Bitkom<\/a> einen Internet-Speicherdienst. Viele haben Angst um die Datensicherheit und den Datenschutz.<\/strong><\/p>\n Sie sind so gut wie \u00fcberall pr\u00e4sent und bieten ihren Service oft bis zu einem bestimmten Volumen kostenlos an: Dienste wie Dropbox, Google Drive, Box<\/a> oder auch Apples iCloud. Mittlerweile lassen sich die „Internet-Festplatten“ sehr gut ins Betriebssystem einbinden, sodass zum Beispiel neue Aufnahmen von der Kamera des Smartphones automatisch in die Cloud kopiert werden. Ich f\u00fcr meinen Teil benutze oft die Dropbox, um Dateien vom Computer auf mein Handy oder andersherum zu bringen.<\/p>\n Nicht ganz unbegr\u00fcndet sind jedoch die Sorgen um den Datenschutz bei besagten Anbietern. Denn die Nutzungsbedingungen schreiben bei Vielen vor, dass der Dienstleister mitlesen und Dateien scannen darf. Auch wenn das nat\u00fcrlich im Bezug auf etwaige Kinderpornografie oder andere illegale Machenschaften sicherlich seine gute Seite hat, ist man nat\u00fcrlich von sich aus etwas vorsichtig, welche Daten man hochl\u00e4dt und welche man lieber nur lokal speichert. So k\u00f6nnte beispielsweise allein ein Strandfoto mit einem unbekleideten Kind als Beiwerk als kritisch eingestuft werden.<\/p>\n Ganze 21 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Speicherdienste aus Gr\u00fcnden wie wahrscheinlich unter anderem der Gefahr, die Daten m\u00f6glicherweise durch einen Angriff auf den Provider zu verlieren, nicht nutzen. Diese Einstellung mit einer gesunden Portion Skepsis ist sicherlich gar nicht so verkehrt. Man sollte aufpassen, welche Dateien in der digitalen Wolke landen, damit nicht eines Tages unerhoffter Besuch vor der Haust\u00fcr steht und einen Blick in die privaten R\u00e4umlichkeiten blicken m\u00f6chte. Mit etwas Verstand und einem gewissen Ma\u00df an Vorsicht k\u00f6nnen die Cloud-Dienste dennoch wahrscheinlich in den allermeisten F\u00e4llen problemlos genutzt werden.<\/p>\n Quelle: Bitkom<\/a> via golem<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"