{"id":24148,"date":"2014-02-17T09:00:16","date_gmt":"2014-02-17T08:00:16","guid":{"rendered":"http:\/\/tablethype.de\/?p=24148"},"modified":"2014-02-17T07:48:28","modified_gmt":"2014-02-17T06:48:28","slug":"vergleich-samsung-galaxy-tab-3-10-1-vs-lenovo-yoga-tablet-10","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tablethype.de\/vergleich-samsung-galaxy-tab-3-10-1-vs-lenovo-yoga-tablet-10\/","title":{"rendered":"Vergleich: Samsung Galaxy Tab 3 10.1 vs. Lenovo Yoga Tablet 10"},"content":{"rendered":"
Mit dem Yoga Tablet 10 pr\u00e4sentierte Lenovo im Herbst<\/a> letzten Jahres ein Tablet, welches vor allem durch das „Multimode“-Konzept beeindruckte. Heute wollen wir dieses Tablet gegen das Galaxy Tab 3 10.1 von Samsung<\/a> antreten lassen. Dieses f\u00fchrt aktuell die Verkaufscharts bei Amazon an und liegt dabei auf einem \u00e4hnlichen Preisniveau. Ob das Yoga Tablet 10 es mit dem Galaxy Tab 3 10.1 aufnehmen kann?<\/p>\n Die Displays beider Konkurrenten messen 10.1 Zoll in der Diagonalen und l\u00f6sen mit 1280×800 Pixeln auf. Mit 149 ppi liegt die Pixeldichte beider Tablets auf einem relativ niedrigen Niveau. Anzumerken ist hier jedoch, dass Tablets mit einer h\u00f6heren Aufl\u00f6sung in diesem Preisbereich kaum zu finden sind. Bei der verwendeten Displaytechnologie besitzt das Lenovo-Ger\u00e4t einen gro\u00dfen Vorteil. W\u00e4hrend Samsung beim Tab 3 10.1 noch ein TFT-Panel verbaut, setzt Lenovo auf die neuere IPS-Technik. Diese erlaubt selbst bei hohen Blickwinkeln noch nat\u00fcrliche Farben.<\/p>\n Beim Galaxy Tab 3 10.1 setzt Samsung auf einen Dual-Core Prozessor aus dem Hause Intel. Dieser besitzt zwei Rechenkerne, welche mit je 1600 MHz takten. Da dieser auf der x86-Architektur basiert, laufen momentan noch nicht alle Apps<\/a> reibungslos, die Performance ist aber dennoch ordentlich. Flankiert von einem Gigabyte Arbeitsspeicher reicht die Leistung des Galaxy Tab 3 10.1 f\u00fcr alle Alltagsaufgaben, Gaming ist bis zu einem gewissen Grad ebenfalls m\u00f6glich. Lenovo verbaut im Yoga Tablet 10 einen Quad-Core Prozessor, welcher mit 1200 MHz taktet. Dieser ist eher im Budget-Segment angesiedelt, reicht in Kombination mit einem Gigabyte RAM aber f\u00fcr die g\u00e4ngigen Apps<\/a>. Aufgrund der besseren Performance kann Samsungs Galaxy Tab diese Kategorie gewinnen, zu beachten ist aber wie schon erw\u00e4hnt die fehlende Unterst\u00fctzung mancher Apps.<\/p>\n Das Galaxy Tab 3 10.1 besitzt einen Akku mit einer Kapazit\u00e4t von 7000 mAh. Dieser soll eine Laufzeit von bis zu 9 Stunden erm\u00f6glichen. Da Lenovo das Yoga Tablet 10 aber explizit als Ausdauerwunder bewirbt, ist es nicht verwunderlich, dass dieses das Tablet aus dem Hause Samsung eindeutig schl\u00e4gt. Mit einer Kapazit\u00e4t von 9000 mAh erm\u00f6glicht der Akku dem Yoga Tablet 10 eine Laufzeit von ph\u00e4nomenalen 16 Stunden. Dies erreicht Lenovo vor allem, weil man keine stromhungrigen Komponenten verbaut hat. Aber auch die Laufzeit des Samsung-Tablets sollte im Alltag kein Problem sein.<\/p>\n Beide Tablets basieren auf dem noch einigerma\u00dfen aktuellen Android<\/a> 4.2.2 Jelly Bean. Diese Version wurde im Februar 2013 vorgestellt. \u00dcber das nackte Android<\/a> legt Samsung die hauseigene Benutzeroberfl\u00e4che „Touchwiz“. Diese bringt unter anderem verschiedene Gesten mit sich, durch welche sich das Tablet noch intuitiver bedienen l\u00e4sst. Auch Lenovo liefert das Yoga Tablet 10 nicht mit reinem Vanilla-Android aus. Dessen Benutzeroberfl\u00e4che verzichtet vollkommen auf den sonst typischen Android-Drawer, in welchem alle Apps standardm\u00e4\u00dfig \u00a0gelistet sind. Alle Apps landen hier auf dem Homescreen und lassen sich wie bei Apples iOS<\/a> auch dort verwalten.<\/p>\n Samsung verbaut beim Galaxy Tab 3 10.1 eine Infrarot-Schnittstelle. In Kombination mit der „Smart Remote“-App<\/a> ist es somit m\u00f6glich den heimischen Fernseher bequem vom Tablet aus zu bedienen. Weitere Besonderheiten liegen lediglich in der von Samsung aufgesetzten Benutzeroberfl\u00e4che. Lenovo geht mit seinem Yoga Tablet 10 einen mutigen Weg. Durch das „Multimode“-Konzept unterscheidet sich dieses eindeutig von der Konkurrenz. Die Form des Tablets soll einer Zeitschrift \u00e4hneln. Durch die daraus resultierende „Wulst“ auf einer Seite, soll es angenehm in einer Hand gehalten werden k\u00f6nnen. Der eigentliche Sinn des ungew\u00f6hnlichen Designs sind jedoch die verschiedenen Modi, in welchen man das Ger\u00e4t bedienen kann. Durch den integrierten Standfu\u00df kann man das Yoga Tablet 10 beispielsweise aufstellen um einen Film zu schauen. Zudem l\u00e4sst sich der interne Speicher beider Tablets per microSD-Karte erweitern. Ebenso kann man beide Ger\u00e4te in einer 3G (Yoga Tablet 10) bzw LTE-Variante (Galaxy Tab 3 10.1) erwerben.<\/p>\nDisplay<\/h3>\n
\n
<\/a><\/p>\n
Prozessor und Arbeitsspeicher<\/h3>\n
\n
Akku<\/h3>\n
\n
Betriebssystem<\/h3>\n
Besonderheiten<\/h3>\n