WhatsApp ist mit inzwischen 430 Millionen aktiven Nutzer, davon 30 Millionen in Deutschland, der erfolgreichste Messaging-Dienst \u00fcberhaupt. Auf der DLD (Digital-Life-Design) Konferenz in M\u00fcnchen gab Gr\u00fcnder Jan Koum nun einige Details zur weiteren Entwicklung des Dienstes bekannt.<\/p>\n
„No Ads, No Games, No Gimmicks“ – nach diesem Vorsatz m\u00f6chte man WhatsApp auch k\u00fcnftig weiterentwickeln. „Wir hatten von Anfang an das Gef\u00fchl, dass wir nicht Werbung auf ein so pers\u00f6nliches Ger\u00e4t wie ein Smartphone bringen wollen“, so Mitgr\u00fcnder Jan Koum auf der Innovationskonferenz DLD in M\u00fcnchen. Auch \u00fcber einen Verkauf denke er und sein Team nicht nach. Um die Monetarisierung des Dienstes m\u00f6chte man sich erst in einigen Jahren k\u00fcmmern.<\/p>\n
Auch zum Thema Datenschutz und Spionage \u00e4u\u00dferte man sich. Gerade in Zeiten der NSA-Skandale, welche sp\u00e4testens seit der Enth\u00fcllung durch Edward Snowden jedem bekannt sein d\u00fcrften, wolle man kein weiteres Interesse an Nutzerdaten hegen. Die Kommunikation zwischen den Smartphones und Servern laufe deshalb auch v\u00f6llig verschl\u00fcsselt ab.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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